sind uns die Rosen verblieben, schreibt Homer.
Und so flüchtig der Schimmer der Morgenröte, ist auch die Rose ein Symbol der Zeit. Ihre die zarten Blütenblätter stehen für die Vergänglichkeit und die Blüte selbst versinnbildlicht in ihrem Wachsen, Vergehen und wieder Werden das Rad des Lebens.

Welche Bedeutung Rosen für die Menschen haben – und seit Jahrtausenden haben erfahrt Ihr im Podcast zum kräuterkulturellen Talk „Habe die Ehre!“ auf BR Heimat vom 11. Juni 2021: https://www.br.de/radio/br-heimat/sendungen/habe-die-ehre/rosen-juni-heilkunde-astrid-suessmuth-100.html

„Die Rose taugt zu allen Arzneien, wenn sie ihnen zugefügt wird, und sie sind umso besser, wenn ihnen etwas von der Rose zugefügt wird, auch wenn es wenig ist“, weiß darüberhinaus Hildegard von Bingen. Und es nicht nur die Heilkunde, in der die Rose ihre wundervolle Wirkung als Seelenpflanze zeigt. Vor allem Menschen, die das Gefühl psychischer Ausgelaugtheit haben, unter der Ellenbogen-Haudegengesellschaft leiden schenken Rosen seelische Streicheleinheiten.
Als Blütentee, als raffiniertes Rosenzabaione, als Rosenhydrolat, als Blütenessenz, im Garten als Rosenstrauch – und natürlich als liebevoll gepflückter Wildrosenstrauß.

 

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